Humor in der Lyrik – Folge 55: „Was ist eigentlich Humor?“ – Ein Traktat von Alfons Schweiggert

Die Behauptung ›Lyriker haben keinen Humor‹ gehört zu den unausrottbaren Missverständnissen. Doch gerade in dieser literarischen Gattung blüht Humor in allen Facetten. Alfons Schweiggert stellt an jedem 25. des Monats lyrischen Humor und humorvolle Lyriker in seiner Rubrik »Humor in der Lyrik« vor. Als Kolumnist von DAS GEDICHT blog will er damit Anregungen geben, Humor in der Lyrik zu entdecken und humorvolle Vertreter dieser Gattung (wieder) zu lesen.

 

Mittlerweile sind im blog „Humor in der Lyrik“ 54 Beiträge über Lyrikerinnen und Lyriker erschienen, denen Humor bescheinigt wird. Bei der einen oder anderen von mir ausgewählten Person zweifelten manche Leser, ob die- oder derjenige wirklich Humor haben. In der 55. Folge lade ich deshalb alle ein, mit mir über die Frage ein wenig zu meditieren:

 

Was ist eigentlich Humor?

Wer über das Wesen des Humors nachdenkt, der muss sich bewusst sein, dass die Definition von Humor ein problematisches Unterfangen darstellt, ist Humor doch etwas, was man nicht zu besitzen scheint, sobald man es definiert. Deshalb soll im Folgenden an die Stelle einer Definition eine spielerische Meditation über dieses Phänomen treten, scheint sie dem Wesen des Humors doch erheblich angemessener zu sein.

Der Begriff „Humor“ entstammt bekanntlich der lateinischen Bezeichnung umor, was in etwa „Feuchtigkeit“ bedeutet. Auch andere „Säfte“ wie „Tau“ und „Wein“ beinhaltet der lateinische Begriff, ja sogar Elemente wie „Blut“ und „Tränen“ – und dies nicht zu Unrecht, wie sich zeigen wird. Die mittelalterliche Medizin kannte gleich vier derartiger Grundsäfte des Menschen, also vier umores, deren richtiges Mischverhältnis eine ausgeglichene Gemütsverfassung, ein ausgewogenes Temperament und eine heitere, ruhevolle Laune garantieren sollte. Alles, was Existierendes befeuchtet, erweckt es zum Leben und erhält es am Leben. Wo Humor aufstrahlt, gedeiht zweifellos Leben. Auch „Tau“ und „Wein“ sind bekanntlich belebende Elemente. Der Schriftsteller und Kulturkritiker Theodor Haecker übernimmt in seiner Schrift „Über Humor und Satire“ jene Grundbedeutung, wenn er schreibt: „Der Humor ist das Feuchte, und das Feuchte stellt die Verbindung her zwischen den Teilen, das Trockene und Vertrocknete ist die Isolation, das Steinerne. Verbindung aber ist Leben, und Tod ist Isolation.“

Gleichwohl beinhaltet der Ausfluss von Humor immer auch jene Feuchtigkeit, die sich in Tränen, ja selbst in Blut zeigt. Der Mensch kann weinen und lachen, lachen bis ihm die Tränen kommen. Tränen sind ein Zeichen der Lösung und des Neubeginns und somit Ausdruck echten Humors. Manche sind sogar der Ansicht, Humor sei nur ein gut getrocknetes Weinen oder gar die Lust zu lachen, wenn einem zum Heulen ist. In der Tat bedeutet Humor, mit einer Träne im Auge lächelnd dem Leben beizupflichten. Nicht in der Heiterkeit der Laune, sondern in der Heiterkeit des Wesens offenbart sich diese Seelenhaltung. Der wahre Humor ist sich also bewusst, dass man im Grunde genommen nichts zu lachen hat, worüber man aber lachen darf bis einem die Tränen kommen. Es besteht also buchstäblich eine Durchwachsenheit von Heiterkeit und Trauer und dies besagt auch, dass Trauer keinen Endgültigkeitscharakter besitzt. Alle Dinge in der Welt haben also ihre eigenen Tränen, denn Leben ohne Leid ist nicht möglich. Dies muss jeder, der echten Humor besitzt, verinnerlichen. Mit Humor scheint es sich wie mit Austern zu verhalten: Eine Perle setzt immer eine kleine Wunde voraus.

Lachen als eine wesentliche Ausdrucksform des Menschlichen bedeutet ebenso wie Weinen die Möglichkeit einer Grenzüberschreitung. „Lachen ist“, so Sigismund von Radecki, „verkappte Religiosität. Lachen ist unser Glück. Lachen überbrückt unsere Gegensätze und ist Symbol dafür, dass es hoch über uns einen Punkt gibt, wo diese Gegensätze aufgehoben sind. Wir können nur darum lachen, weil wir etwas wissen, über das es nichts mehr zu lachen gibt.“ Und eben dieses Wissen befähigt den Menschen letztlich auch zur wahren Heiterkeit des Wesens, zur Heiterkeit des Herzens. Sie gründet zwar auf der Überzeugung, dass das Sinnvolle und Gute in der Welt überwiegt. Zum Ganzen der Wirklichkeit gehört aber bekanntlich auch Leid und Ernst. So gesehen ist Humor die Fähigkeit, heiter zu bleiben, wenn es ernst wird. Und wenn es ernst wird, vernimmt man nicht selten den entlarvenden Seufzer: „Das kann ja heiter werden.“

Vielleicht ist die verborgene Quelle des Humors nicht so sehr die Freude, als vielmehr der Kummer. Zur Haltung des Humors gelangt nur einer, der die Welt so zu nehmen bereit ist, wie sie nun einmal ist. Er ist sich bewusst, dass die dem Menschen eigene Verwundbarkeit des Leibes und des Herzens eine entscheidende Voraussetzung für den Humor darstellt, ermöglicht doch erst deren Annahme auch die Möglichkeit zu deren Bewältigung. Humor kann man erst durch die Bejahung der Wirklichkeit entfalten. Wer Humor hat, sieht das Dasein, wie es ist, mit all seinen Härten, Seltsamkeiten und Verworrenheiten. „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ – dieser bekannte Spruch bezeichnet mit dem Wörtchen „trotzdem“ die Überwindung, die dem Humor innewohnt. Humor gründet auf der Hoffnung, dass diese Überwindung immer aufs Neue gelingen kann.

Eine Verbindung besteht des Weiteren zwischen Humor und humanitas, also dem „Menschsein“ und all den Normen und Verhaltensweisen, die den Menschen ausmachen. Humor meint demzufolge zweifellos etwas Human-Personales, etwas, das ausschließlich dem Menschen gegeben ist. Humor ist ein über die Endlichkeit hinausweisendes Element der Humanität und damit gleicht er seiner lieblichen Zwillingsschwester, der Fantasie. In der Tat, Fantasie ohne Humor bleibt begrenzt und Humor ohne Fantasie kann sich niemals zu echtem Humor entwickeln. Einem Menschen, der Fantasie besitzt, wohnt die Gabe inne, die Dinge so zu sehen, wie sie sind, aber auch so, wie sie sein könnten. Ihm gelingt es, stets aufs Neue etwas sichtbar werden zu lassen, was andere nicht sehen können oder wollen. Er besitzt Erfindungsgabe und Einfallsreichtum. Er vermag sich dem Spiel der Einbildungskraft hinzugeben, etwas frei zu erfinden, zu erdichten, zu improvisieren. Seine Imagination übersteigt vielfach das den meisten Menschen innewohnende Vorstellungsvermögen. Wer Humor besitzt, bei dem wird man häufig ein überreiches Vorstellungs- und Einfühlungsver¬mögen entdecken, beides Elemente, die unentbehrlich sind, damit Humor sich in seiner ganzen Vielfalt auftun kann.

Wer den Humor lebenslang pflegt, reift unter Umständen mit der Zeit zu jener Weisheit, die nicht Wissen bedeutet, nein, im Gegenteil eine Haltung darstellt, kraft der er genau genommen nur eines weiß, nämlich dass er nichts weiß, worüber er aber nicht verzweifelt. Vielmehr zeigt sich seine Weisheit in der Gelassenheit des bewussten Nichtwissens und in der Heiterkeit des Nicht-begreifen-könnens.

Humor beinhaltet auch die Fähigkeit, sich selbst gegenüber stets gesunde Kritik üben zu können. Humorvolle Menschen können über sich selbst ehrlich und herzlich lachen. Sie können sich selber „auf den Arm nehmen”. Und weil sie dazu in der Lage sind, gelingt es ihnen auch, Kritik an anderen stets so zu üben, dass sich die Betroffenen dadurch nie verletzt fühlen. Eine solche Kritik ist immer konstruktiv, baut den anderen auf, lässt ihn mitlachen und vermag so, den Starrkrampf des Herzens zu lösen.

Humor ist stets von dem Bewusstsein der eigenen Kleinheit und Ohnmacht durchdrungen, also von der gegenwärtig äußerst unmodernen „Demut“ begleitet. In diesem Sinn weiß Humor, dass es etwas gibt, das hoch über uns steht, von dem wir abhängig sind, dass dieses unendlich Große aber immer auch im unendlich Kleinen enthalten ist. Albert Camus drückt das so aus: „Humor tröstet die Menschen über das hinweg, was sie in Wirklichkeit sind.“

Am Lachen erkennt man nicht nur den Narren, sondern auch den Menschen mit Humor. Wer Humor hat, will nicht lächerlich, sondern lächeln machen. Im Lächeln dieses echten Humors spiegeln sich immer Güte und Nachsicht, Versöhnlichkeit und Mitgefühl, Duldsamkeit und Geduld. So gesehen ist das letzte entscheidende Kriterium des Humors die Liebe in ihren unterschiedlichen, breit gefächerten Ausprägungen, am präzisesten formuliert wohl so, wie es der Apostel Paulus zum Ausdruck brachte, als er von dem Menschen, der in der Liebe lebt, sagte: Er sei langmütig und gütig, er macht sich nicht groß und bläht sich nicht auf, er sucht nicht das Seine und lässt sich nicht erbittern, er rechnet das Böse nicht an und freut sich nicht über das Unrecht. „Der Humor ist – wie die Liebe – eine Eigenschaft des Herzens“, meint Rudolf G. Binding zu Recht, und er fährt fort: „Es gibt Menschen, die nicht lieben können, wahrscheinlich sind es dieselben, die keinen Humor haben.“ Vielleicht ist die Liebe tatsächlich der Triumph der Fantasie über die Intelligenz, die nur gedeihen kann, wenn ihr Humor zugrunde liegt. Diese Liebe des humorvollen Menschen kann sich bei entsprechender Pflege mit der Zeit zur Hochherzigkeit entwickeln, in der sich das Element des Humors voll entfalten kann, also zu jener durch Leid und Überwindung geschärften Sehkraft des Herzens, mit der jeder Mensch in der Lage ist, selbst im Unscheinbarsten und Widrigsten immer noch das Bedeutsame und Liebenswerte zu sehen. „Wer Humor hat“, meinte Arthur Schnitzler, „der hat beinahe schon Genie. Wer nur Witz hat, der hat meistens nicht einmal den.“

 

Aber deutschsprachige Dichter, besitzen die wirklich Humor?

Fast zu Tode erzählt ist der Witz von den drei dünnsten Büchern der Weltgeschichte. Angeblich seien dies: „Das Kochbuch von Bangladesch“, „Die italienischen Heldensagen“ und „Die Geschichte des deutschen Humors“. Deutscher Humor, so heißt es, sei ein echter Schlankmacher: Man müsse meilenweit laufen, bis man ihn trifft. Das gelte auch für die deutsche Humor-Literatur. Erich Kästner war der Ansicht, dass man einen ganzen Häuserblock benötigt, um die Werke der ernsten deutschen Literatur aufzunehmen. Hingegen reiche ein winziges Abstellkämmerchen für die Werke der deutschen Humor-Literatur. Angeblich haben wir nur die „Minna von Barnhelm“ und den „Zerbrochnen Krug”, über die man lächeln dürfe, ansonsten existiere die deutsche Komödie und damit der deutsche Humor nicht. Nicht umsonst laute die am meisten gehörte Redewendung in Deutschland: „Spaß beiseite…“.

Doch aufgemerkt! Humorlosigkeit gehört seit jeher zu den unausrottbaren Selbstmissverständnissen der Deutschen, die seit Jahrhunderten den Rang eines unerschütterlichen Gemeinplatzes einnehmen. Nun aber muss endlich Schluss sein mit der Mär vom bierernsten, drögen und miesepetrigen Deutschen. Was die literarische Komik angeht, steht nämlich eines fest: Schriftstellerinnen und Schriftsteller deutscher Zunge sind durchaus auf Weltniveau – und sie waren es auch schon immer.

Kaum ein Erzähler von Rang, der sich nicht als Humorist verstand und es auch war: Der Bogen spannt sich von Grimmelshausen über Lichtenberg, von Wedekind bis Karl Valentin und Robert Gernhardt. „Keine Literatur der Welt, abgesehen von der englischen“, so Marcel Reich-Ranickis feste Überzeugung, „hat so viel Humor wie die deutsche.“ Wer dies abstreite, der stimme nur einem „dümmlichen Klischee“ zu, „das von Generation zu Generation ungeprüft weitergereicht werde.“ Nach Reich-Ranickis Ansicht waren „die besten deutschen Erzähler auch und vor allem Humoristen.“ Thomas Mann glaubte sogar, das Humoristische sei „das Wesenselement des Epischen“ überhaupt. „Und wo gab es im 19. Jahrhundert einen Lyriker, der mehr Witz und Ironie, mehr Humor gehabt hätte als Heinrich Heine, wo im 20. Jahrhundert Autoren mit mehr Pfiff und Humor als Karl Kraus und Kurt Tucholsky? Welche Literatur könnte sich solcher Humoristen wie Wilhelm Busch rühmen oder Christian Morgenstern?“ Deutliche Spuren der Satire und des Humors finden sich von Nestroy bis Jandl, von Roda Roda über Ringelnatz bis Heinz Erhardt. Sie alle haben das Schräge und Spaßhafte, das Skurrile, Humoristische und Bizarre, vor allem aber die Ironie gesucht und zur Brillanz entwickelt.

Und wie steht es mit den Komödien? Können wir wirklich nur mit der „Minna von Barnhelm“ und dem „Zerbrochnen Krug“ aufwarten? Was ist mit Raimund „Verschwender“ und was mit dem Nestroy, der sich einen Jux machen wollte?
Es gibt ihn also, den Humor, auch in der deutschsprachigen Literatur und einige Beispiele – bislang 54 – habe ich im Blog „Humor in der Lyrik“ vorgestellt.

 

Doch wie steht es mit dem Humor von Autorinnen und Autoren der sogenannten „Ernsten Literatur“ und „Ernsten Lyrik“?

„Natürlich gab es die Klassiker“, so urteilte Marcel Reich-Ranicki, „die den Humor gefürchtet haben wie der Teufel das Weihwasser, Hölderlin und Rilke, die das heilige Dichterwort nicht durch Lacher gefährdet sehen wollten. Und wo gibt es auch in der jüngeren Generation so humorlose Schriftsteller wie Anna Seghers oder Ernst Jünger, wie Uwe Johnson oder Ingeborg Bachmann? Aber direkt neben Hölderlin war schon ein Kleist, der die gewaltsame Groteske und komische Verblendung des Menschen in allem gestaltete, und neben Rilke wirkte Kafka, der seine unterschätzte koboldhafte Seite hat.“ Aber dann wieder Handke, Grass oder die Jelinek? Wo bleibt in deren Werken der Humor? Er sei nicht zu finden, behaupten viele. Die Publikationen dieser großen Literaten seien durchgehend humorlos.

Stimmt das wirklich? Sind es also die sogenannten ernsten Dichter selbst, die es aus einem bestimmten Grund nicht wagen, Humor zu zeigen, wie dies auch Reich Ranicki argwöhnte: In Deutschland gilt „das Amüsante als unseriös, dem Charme misstraut man, das Leichte hat es schwer, das Spannende wird als dubios empfunden und das Witzige als undeutsch denunziert […] Bringt also das Kurzweilige den deutschen Autor in Verruf? Nein, das wäre natürlich übertrieben. Aber das Langweilige, das sich würdig gibt, hat in Deutschland immerhin die größere Chance, ernst behandelt zu werden […] Die Beschäftigung mit den Versen Erich Kästners überlässt man hingegen lieber dem Ausland. Gewiss, sie werden heutzutage auch von deutschen Literaturhistorikern nicht ignoriert und in der Regel wohlwollend erwähnt, doch meist in jenem herablassenden Ton, der dem Leser zu dem Schluss verhelfen soll, es handle sich um Erscheinungen am Rande dessen, was man als Literatur zu betrachten gewohnt sei. Im Hintergrund lauert ein nahezu tödlich gemeintes Wort: Kabarett.” Und davor scheuen sich die ernsten Dichter, um nicht als unseriös beiseitegeschoben zu werden.

Oder ist es nicht vielmehr so, dass viele Ernste-Literatur-Leser den Humor in den Büchern der ernsten Autoren einfach nur nicht entdecken oder ihn vielleicht auch absichtlich gar nicht sehen wollen, ihn also aus den Werken dieser Autorinnen und Autoren ausblenden und damit verdrängen? Nun gut, vielleicht ist es nicht das, was man üblicherweise unter Humor versteht, was in den Büchern dieser E-Autorinnen und -Autoren aufblitzt. Vielleicht ist es vielfach so etwas Ähnliches wie ein Humor vor dem Abgrund, der ein schallendes Lachen sozusagen vor dem Sprung ins Nichts provoziert, also ein Verwandter des schwarzen Humors, der ähnlich dem kosmischen schwarzen Loch alles verschlingt, vor allem Heiterkeit und das Lachen und damit letztlich den Humor selbst.

Wie dem auch sei, im Blog „Humor in der Lyrik“ wird auch ein toleranter Blick auf einige dieser sogenannten humorlosen deutschen Dichter geworfen, um festzustellen, ob sie und ihre Werke wirklich keinen Funken Humor aufweisen.

 

 

Alfons Schweiggert. Foto: Gerd Pfeiffer, München
Alfons Schweiggert. Foto: Gerd Pfeiffer, München

»Humor in der Lyrik« wird Ihnen von Alfons Schweiggert präsentiert. Der Münchner Schriftsteller veröffentlichte neben Erzählungen und seinem Roman »Das Buch« mehrere Lyrikbände, Biographien und Sachbücher sowie Kinder- und Jugendbücher. Nach mehrjähriger Lehrtätigkeit als Institutsrektor am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung in München ist er seit 2010 freischaffender Autor. Schweiggert ist Präsidiumsmitglied der Schriftstellervereinigung Turmschreiber und Vorstand der »Karl Valentin-Gesellschaft«.
Alle bereits erschienenen Folgen von »Humor in der Lyrik« finden Sie hier.

 

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