»Lockdown-Lyrik 2.0! Quarantäne poetisch ausleuchten – etwas ernst zu nehmen heißt nicht, sich davon unterkriegen zu lassen« ist eine Online-Sammlung von Gedichten, die sich mit der Corona-Krise befassen. Es darf uns weiterhin die Sprache nicht verschlagen! In loser Folge erscheinen neue Episoden der nun von Sabine Schiffner, Anton G. Leitner, Alex Dreppec und Fritz Deppert herausgegebenen Anthologie (Dank an Jan-Eike Hornauer, Mitherausgeber Folge 1-154).
Franziska Röchter
Piacere
Zum Trotz
Chakalaka
Chimichurry
Chili Bhut Jolokia
Baba Ganoush
Banasura
Andaliman, Majoran
Arrabiata
Piri Piri
Cajun, Baharat
Chicken Fun &
Chili Bird’s Eye
Jalapeno, Cumin
Fleur de Sel
Harissa, Galgant
Aglio Speciale
Lang Tzu, Kerbel
Pesto Rosso
Malabar & Macis
Ras el Hanout
Rauchsalz
Madras
Lolli! Astra!
Sputnik!
Skal!
© 2021 Franziska Röchter, Verl
(Redaktion: Alex Dreppec)
Lockdown Lyrik 2.0. Wir hatten gehofft, dass es zu keinem zweiten Lockdown mehr kommen würde. Aber jetzt ist er angeordnet, der sog. »Wellenbrecher-Lockdown«. Er beginnt in Deutschland ab Montag, den 2. November 2020 – mit der Aussicht auf triste Herbst- und Wintertage. Grund genug für die Redaktion der Jahresschrift DAS GEDICHT, ihre vieldiskutierte Netz-Anthologie zur Corona-Krise vom Frühjahr 2020 wieder hochzufahren. Möge diese Online-Sammlung zur Pandemie uns allen einmal mehr dabei helfen, tief Luft zu holen und möglichst viele Aspekte der weltweiten Katastrophe mit dem Instrumentarium der Lyrik auszuleuchten, damit wir und unsere Leserinnen und Leser mental nicht unter die zweite Welle geraten!
Sabine Schiffner, Alex Dreppec, Fritz Deppert und Anton G. Leitner
PS: Alle bereits geposteten Folgen von »Lockdown-Lyrik! Quarantäne querdenken – etwas ernst zu nehmen heißt nicht, sich davon unterkriegen zu lassen« finden Sie hier. In loser, jedoch zügiger Folge wird die Sammlung erweitert.