Rückblick: Wie die Religion im Gedicht vorkommt – Öffentliche Lesung aus DAS GEDICHT in Berlin

Die Lyrikzeitschrift DAS GEDICHT gastierte mit ihrer Jubiläumsausgabe Band 25 am Freitag, 4.5.2018, in der Katholischen Akademie in Berlin.

Nach Berlin kamen der Herausgeber Anton G. Leitner zusammen mit einer Reihe von Poetinnen und Poeten der Ausgabe: Melanie Arzenheimer (Eichstätt), Ulrich Beck (Bremen), Thomas Böhme (Leipzig), Maik Lippert (Berlin), Paul-Henri Campbell (Montabaur), Salean A. Maiwald (Berlin), Hellmuth Opitz (Bielefeld), Lutz Rathenow (Berlin und Dresden), Georg Maria Roers SJ (Berlin), Salli Sallmann (Berlin), Achim Wagner (Berlin und Ankara), Babette Werth (Berlin) sowie David Westphal (München).

Anton G. Leitner schreibt zu der gelungenen Veranstaltung in der Hauptstadt:

Was für ein großer Abend der Poesie in der Katholischen Akademie zu Berlin. Draußen strahlende Sonne, drinnen ein Auditorium mit über 100 Gästen, es mussten immer noch mehr Stühle herangeschafft werden. Ein fast magischer Flow zwischen den Poetinnen und Poeten. Ich bin dankbar für diesen wunderbaren Einstieg in mein Bühnenleben. Die Jubiläumsausgabe von DAS GEDICHT zur Religion ist unglaublich vielseitig, und es gelang uns, diese Vielseitigkeit aufzuführen. Sowas ist ja alles andere als selbstverständlich und höchst schwierig. Vielen Dank an Pater Georg Maria Roers SJ, den Berliner Künstlerseelsorger, für die fruchtbare und freundschaftliche Zusammenarbeit, einmal mehr. Herzlichen Dank auch an den Direktor der Katholischen Akademie in Berlin, Joachim Hake, den Hausherrn und Gastgeber, der zusammen mit Pater Georg M. Roers SJ den Abend eröffnete. Und an die mitwirkenden Poetinnen und Poeten, Melanie Arzenheimer, Hellmuth Opitz, Ulrich Beck, Thomas Böhme, Maik Lippert, Paul-Henri Campbell, Salean A. Maiwald, Lutz Rathenow, Georg M. Roers, Salli Sallmann, Achim Wagner, Babette Werth und David Westphal. Unserem verstorbenen Dichterfreund Erich Jooß liehen Georg M. Roers und ich unsere Stimmen, so dass er durch seine Poesie mit dabei sein konnte. Schade, dass es Tanja Dückers nur noch zur After-Show-Party schaffte, weil sie vorher noch ein Interview bei der Deutschen Welle zur Aussetzung des Literaturnobelpreises gab und ihren Leseeinsatz um wenige Minuten verpasste. Und was würde ich ohne Felizitas Leitner tun, ohne die ein zerstreuter Poet wie ich noch nicht mal in Berlin ankommen würde …

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